Mark OH kann auf eine Karriere zurückblicken, die bei weitem noch nicht an ihrem Ende angelangt ist. Mark Oh hat Techno-Geschichte der 90er Jahre geschrieben und zählt zu den Großen der deutschen Dance-Landschaft.
Zusammen mit einem Freund organisierte Mark Oh 1993 die "Randy - Never Stop That Feeling"-Party. Der Technotrack selben Namens wurde in einer kleinen Auflage von 500 Stück veröffentlicht, die rasch ausverkauft war. Als Mark Oh den Song auf der Mayday-Veranstaltung im Dezember 1993 in Berlin präsentierte, flippten die 6.000 anwesenden Raver vor Begeisterung aus. Seine zweite Single "Love Song" avancierte 1994 zu DEM Hit der Loveparade und errang Gold und Platin. Der Erfolg veranlasste Mark Oh, in die Technometropole Berlin umzuziehen, um am Ort des Geschehens zu sein.
Im darauf folgenden Juni erschien mit "Love Song" der perfekte Soundtrack für die Berliner Loveparade. "Love Song" kletterte auf Platz 5 der deutschen Verkaufscharts und wurde mit Gold und Platin ausgezeichnet. Übertroffen wurde dieser Erfolg nur noch durch "Tears Don t Lie", der sich wochenlang auf Platz 1 der Charts hielt und nahezu eine Millionen mal verkauft wurde (2-fach Gold u. Platin). Im Januar 1995 kam das Debütalbum "Never Stop that Feeling" in die Läden und landete auf Platz 2 der Charts.
Bei der Echo-Verleihung 1995 wurde er zum erfolgreichsten nationalen Künstler gewählt. Die "Bravo" zeichnete ihn mit dem bronzenen und silbernen Otto aus. 1996 folgte sein zweites Hitalbum "Magic Power" u.a. mit der Hitsingle "Fade to Grey" aus der Feder von Visage, sowie die Eigenkomposition "The right way".
Mark Oh gilt in der Szene als Grenzgänger zwischen den Welten und so wunderten sich Insider nicht darüber, als Mark Oh die Melancholie der 80er Jahre mit technoiden Sounds der 90er verknüpfte und zu einem spannenden, neuen Klangerlebnis verarbeitete.
Die erste Singleauskopplung aus dem 2001 veröffentlichtem Best of Album "Never Stopped Livin That Feeling" präsentierte Mark Oh mit "Never Stop That Feeling 2001" eine Neuauflage seines ersten großen Triumphes aus dem Jahre 1994 und kletterte auf Platz 11 der Media-Control-Charts.
Mit einem zeitgemäßen und überaus frischen Remake seines 94er Nr.1-Hits "Tears don t Lie " präsentiert Mark Oh 2002 die zweite Auskopplung aus seinem "Best Of-Album" und landet auch hiermit in den Top 30 der deutschen Verkaufs-Charts.
2002 â€" wohl das erfolgreichste Jahr von Mark’Oh. Im Sommer folgte die Eigenkomposition ´Let this party never end´. Der potentielle Sommerhit hielt sich mehrere Wochen in den Top 10 und hatte mit Platz 6 die höchste Platzierung. Es folgte die Produktion ´Because I love you´, eine Zusammenarbeit mit den Digital Rockers. Die Steve B. Coverversion stürmte bis auf Platz 7 in die Media Control Charts. "Mark’Oh" â€" das 5. Album, mit u.a. den Hits "Let this party never end", "When the children cry" und "Because I love you†erschien Anfang Januar 2003. Das sehr persönliche Album, gewidmet dem verstorbenen Vater, stieg sofort auf Platz 10
der Media Control Charts ein
Mark’Oh hat in den 2000ern seine erfolgreichsten Jahre, u.a. mit den Top Ten Hits:
Let This Party Never End
Because I Love You
Stuck On You
Never Stop That Feeling 2001
Tears Dont Lie 2002
Words
When The Children Cry
Scatman
United
und die Mandy & Randy Produktionen:
Mandy
Nothing’s Gonna Stop Us Now
B-B-Baby (Kiss Me And Repeat)